wie oft ich dich ansah, ohne dich zu unterbrechen. wie oft ich dir Raum gab, als ich es klar fühlte, wie du innerlich zerbrachst. Wie oft ich dich hielt und die Scherben sortierte gemeinsam mit dir.
Wie oft mir Gedanken kamen, und ich mich fragte: "Was meine Worte wohl mit dir machen?" Wie oft ich schwieg und sie nicht sagte, weil ich dein Herz hielt und dich achte.
Wie oft ich mich fragte ob du es spürst, in meinen Worten, in meinen Taten, zwischen den Zeilen, in der Stille, in den Momenten sanften Wartens.
Dass ich heut still bin, und vielleicht ist mein Schweigen der lauteste Beweis.
Dass ich nicht weiß, ob du es weißt, es dich erreichte, was ich meint'. Doch vielleicht, spürst du es eines Tages und brauchst du es mir nicht mehr zu sagen, denn dann weißt du, dass ich längst fühlte, was vor deinem Herzen verborgen lag.
Stimmen, die zu dir sprechen
Stimmen, die über dich sprechen
Doch wer spricht mit dir
und wer hört dein Schweigen?
Wer liest deine Sätze,
und wer zwischen den Zeilen?
Künstliche Lichtstrahlen
- Zittern in beleuchteter Dunkelheit
And when I say
That you are saving me
I just try to tell
You what you do to me.
And when I say
That you are my place to be
I just try to tell
You that I feel loved by you.
I'm trying my best
To find the words to speak
So you can grasp
That you're the world to me.
Muss weg hier... ...hoch... muss. still. sein..... Wo bin ich??... ...Ich... ...kann... ...kaum... ...atmen..... Du?!... ...so hell... ...aber unerreichbar...... Verblasst. Verbannt. Vergessen..... Oh Gott, es tut so weh... kann nichts retten..... Grabe... ...tiefer... ...weiter... ...einfach weg..... !Ein Funke... ...reicht für die Mauer. ...Staub in Staub... ...Herz in Herz... Stimme?!... deine Stimme!!... ...wo bist du???..... Nein... Immer wieder. Ich muss! ...So bitter..... Leere... Erstickt... So kalt..... Eiskalt..... Angst..... Offenes Fenster, Wind, dein Lachen!?..... ...Fäuste geballt. . . . . . .gestrandet. . . . . .nackt. . . . . .allein. . . . . Säen... ernten... alles mein Fehler?..... ...alles Lügen..... Für mich... Für dich... Für alle... Für gar nichts..... ...Wo für?.....
Manchmal versuchen wir, uns in andere Menschen hineinzufühlen, in ihre Ängste, Sehnsüchte und ihren Schmerz. Wenn diese Zeilen dich berühren, dann können sie dir ein Lichtblick sein: Du bist nicht allein.
Ripped into a thousand pieces
Left with a hopeless mess
Spend all my blood on the way
To find a place to rest
And I swear I'm trying my best
But it drags me down
Again till nothing's left
Nothing's left to be found
Sometimes I wonder
How long it would take
For people to notice
If I'd went away
Weeks? Months? Years?
And the next thing
afterwards I wonder about
Is the how, the act
And how they'd react
When they'd find me
Laying lifeless in my bed
Like the husk that
I already am
Would they recognize me?
Would they understand?
Kabel an den Schachtwänden ziehen vorbei
Sitze still, nur einige Blicke nach vorn und nach rechts
Schemenhafte Gestalten schweben um mich herum
Meine Sicht verschwimmt und sucht einen Anker
Zwischen Lichterflackern flüstert leise Dunkelheit
Sie sagen
Sprich über deine Sorgen
Es ist ok, Hilfe anzunehmen,
Aber wenn ich drüber rede
Oder um Hilfe bitte wird mir gesagt
Dass man mir leider nicht helfen kann.
Ich kann nicht mehr.
Ich hab keine Kraft mehr.
Keine Kraft aufzustehen.
Keine Kraft zu funktionieren.
Keine Kraft weiter zu machen.
Keine Kraft für die Rückschläge.
Keine Kraft den Schmerz zu tragen.
Ich kann nicht mehr.
A sakura in blossom
whispers pink and white,
soft, fine, and gentle
- Rising
Its roots stretch deep
into Mother Earth,
solid, strong, and sturdy
- Staying