The best part of this video begins at 11:00 when Dr. Phil interviews two Hamas supporters from the University of Michigan.
~ something in the air ~
It appears that UNRWA run refugee “camps” (cities) are perpetuating enmity towards Israel. Confrontation with Israel is taught in their schools, which have adopted the anti-Israel curriculum of the Palestinian Authority (PA) in violation of UN principles of peace and reconciliation.
UNRWA school textbooks contain many examples of indoctrination against Israel, and as well as the veneration of terrorists. Textbooks omit recognition of Israel. School books exclude any connection between the Jews and the land of Israel. It also appears that refugees are being primed for combat.
UNRWA summer camps actually give young “campers” paramilitary training, preparing for future war with the Jews. The goal is the “right of return” — that is to bring Arab populations to cities and towns, and end Israel’s existence as a Jewish state.
UNRWA was supposed to be supervised by donor nations and Israel. That includes managing its school curriculum, which continues to indoctrinate and incite violence and terrorism 75 years after the establishment of Israel.
The donor nations and relief agencies that aid UNWRA have not meaningfully demanded a change in its policies, which support incitement to violence and the perpetuation of conflict.
Der beim türkischen Erstligisten Antalyaspor spielende israelische Fußballer Sagiv Yehezkel (28) ist am Sonntag festgenommen worden, weil er nach einem Torerfolg mit einer Aufschrift auf einer Bandage seine Solidarität mit den von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln bekundet hatte. Die Staatsanwaltschaft in Antalya habe eine Untersuchung wegen "Aufstachelung zu Hass und Feindseligkeit" gegen Yehezkel eingeleitet, sagte der türkische Justizminister Yilmaz Tunc.
Tunc sprach nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters von einer "hässlichen Geste in Unterstützung des israelischen Massakers in Gaza". Tatsächlich hatte Yehezkel eine weiße Bandage auf dem Handgelenk ins die Kameras gehalten, auf die er handschriftlich "100 Tage, 7.10." geschrieben hatte, ergänzt um einen Davidstern. Er meinte damit offenkundig die Terrorattacke der Hamas am 7. Oktober, seit der 100 Tage vergangen sind. Über 100 Personen, die damals verschleppt worden sind, befinden sich immer noch in der Gewalt der palästinensischen Terroristen. Weltweit wurde der Geiseln mit Demonstrationen und Solidaritätsaktionen gedacht, auch in Wien.
Der israelische Nationalspieler wurde auch von seinem Klub gefeuert. Wie Antalyaspor auf seiner Internetseite mitteilte, wurde der Fußballspieler mittels einer Entscheidung des Klubvorstandes gekündigt, weil er mit seiner Äußerung "gegen die nationalen Werte unseres Landes gehandelt hat". Auf Yehezkels Tor verzichtete der Klub freilich nicht. Der Israeli hatte in der 68. Minute den Ausgleich zum 1:1 im Heimspiel gegen Tranzonspor erzielt und rettete seiner bisherigen Mannschaft einen Punkt.
Das Vorgehen gegen Yehezkel löste große Empörung in Israel aus. "Schämt euch, türkische Regierung", schrieb Ex-Premier Naftali Bennett auf Twitter. Er wies darauf hin, dass nach der "einfachen Geste" Yehezkels in der Türkei "die Hölle los" sei. Der Spieler sei nämlich zunächst vom türkischen Fußballverband verurteilt, dann von seinem Team suspendiert und gefeuert worden. Schließlich habe die türkische Polizei ihn noch festgenommen und verhört. Der Fußballer, der zuvor unter anderem bei Hapoel und Maccabi Tel Aviv gespielt hatte, war erst im Vorjahr in die türkische SüperLig gewechselt.
Israeli soccer player, Sagiv Yekhezkel, who plays for Antalyaspor, a Turkish team, dedicated a goal to the Israeli hostages today.
On his wrist he wrote “100 days ✡️ 7.10”
Following the show of support:
1. He was condemned by the National Football Association.
2. His team first announced that he was suspended and then said he would be fired.
3. Turkish police arrested him and interrogated him. He is accused of “supporting the Israeli massacres in Gaza and inciting the public,” per Turkish media.
(Please god I had to block like 15 of them today)
So ridiculous..